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Digitalisierung erschwert das Risikomanagement

Unternehmen sind durch die Corona- und die Ukraine-Krise vielen Gefahren ausgesetzt. Auch die fortschreitende Digitalisierung ist ein großes Problem für das Risikomanagement. Wo die Fallstricke lauern und wie sie bewältigt werden können.
Die globalen Risiken werden in Krisenzeiten nicht kleiner. Im Gegenteil. Ob Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme, Krieg und Sanktionen – Unternehmen sind aktuell zahlreichen Gefährdungen ausgesetzt. Das hat massiven Einfluss auf deren Risikomanagement. Denn diese Funktion muss rasend schnell auf diese äußeren Einflüsse reagieren.
So ist es wenig verwunderlich, dass ein Großteil der Unternehmen Probleme hat, im Risikomanagement mit der digitalen Transformationen Schritt zu halten. Zu diesem Teilergebnis kommt der Global Risk Survey von Pricewaterhouse Coopers (Pwc), für den die Wirtschaftsprüfer rund 3.600 Führungskräfte im Februar und März 2022 befragen ließ. Unter den Teilnehmern waren 58 Prozent Führungskräfte in großen Unternehmen mit einem Umsatz von einer Milliarde Dollar und mehr. 19 Prozent stammen aus Konzernen mit einem Umsatz ab zehn Milliarden Dollar. Befragt wurden Manager in Asien, Nord- und Lateinamerika, Europa sowie im Nahen Osten und Afrika.

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